Eidgenössisches Departement des Innern EDI
Das EDI setzt sich ein für ein
leistungsfähiges Gesundheitssystem, das für alle zugänglich ist. Es kümmert
sich auch darum, dass das Rentenniveau der AHV und der 2. Säule langfristig
erhalten bleibt. Zu seinen Schwerpunkten gehören zudem die kulturelle Vielfalt
und der gesellschaftliche Zusammenhalt, die Gleichstellung von Frau und Mann sowie
die Integration von Menschen mit Behinderungen.
Elisabeth Baume-Schneider
Vorsteherin des EDI,
seit 2023 im Bundesrat
Das EDI setzt sich ein für mehr Solidarität und einen stärkeren Zusammenhalt der Gesellschaft.
Schwerpunkte des EDI im 2024
Das EDI setzt sich dafür ein, den Zusammenhalt zu stärken, indem es die Gleichstellung der Geschlechter und die Solidarität zwischen den Generationen fördert, die Integration von Menschen mit Behinderungen verbessert und die kulturelle und sprachliche Vielfalt stärkt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Bekämpfung von Rassismus.
Sozialversicherungen und berufliche Vorsorge, Kosteneindämmung im Gesundheitswesen und Zulassung neuer Arzneimittel, Kulturförderung, Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit, Bereitstellung zuverlässiger Wettervorhersagen und Statistiken – die Aufgaben, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des EDI erfüllen, haben einen direkten Einfluss auf den Alltag der Bevölkerung.
Das Departement führt derzeit zahlreiche Reformprojekte durch, um ein leistungsfähiges und für alle zugängliches Gesundheitssystem und günstige Rahmenbedingungen für den Kultursektor zu gewährleisten. Auch die Sozialversicherungen sollen reformiert und langfristig finanziell stabilisiert werden, um die Menschen in allen Lebensphasen zu unterstützen.
Aufwand 2022 (CHF)
20 Mia.
Vollzeitstellen 2022
2678
Organigramm EDI